Der Juni

von Erich Kästner

Was macht das Gedicht besonders?

In seinem Gedicht beschreibt Erich Kästner sehr schön, wie sich die Zeit im Frühsommer verändert. Besonders ist, dass er ganz normale Dinge aus der Natur nimmt – zum Beispiel reifende Kirschen, staubige Blätter oder junge Vögel – und damit den Kreislauf zeigt, wie alles immer wieder entsteht und vergeht. Auch wenn das Gedicht ein bisschen traurig wirkt, weil es um Vergänglichkeit geht, wird die Stimmung am Ende trotzdem hoffnungsvoll und fast schon fröhlich.

Gedankenimpuls:

Welche kleine Veränderung hier um dich herum – ein welkes Blatt neben einer neuen Knospe, eine summende Biene oder das Spiel von Licht und Schatten – lässt dich jetzt über den Lauf der Zeit nachdenken?

Das Gedicht lässt sich hier nochmal nachlesen oder anhören:
https://www.deutschelyrik.de/der-juni.html

Die vollständige Gedichtanalyse ist hier zu finden:
Gedichtanalyse – Der Juni